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"Zeit für die Seele bot das Konzert, das das Zabelsteiner Saitenspiel auf Einladung des Kulturamts Haßfurt aus Anlass seines 20-jährigen Bestehens in der ausverkauften Rathaushalle in Haßfurt gab. [...] Die Zuhörer waren von dem abwechslungsreichen Spiel der sympathischen Musikerinnen, das gleichzeitig auch eine Reise durch 20 Jahre Konzerttätigkeit war, von ihrem Gesang und ihrer humorvollen Moderation, äußerst angetan. [...] Weil die Musikerinnen mit großer Spiel- und Sangesfreude, interpretatorischer Finesse und großer Ausdruckskraft auftraten, erlebten die Zuhörer einen bezaubernden Abend." Haßfurter Tagblatt, 3. November 2011

"Nicht nur, dass einem von den Melodien das Herz aufging, es begeisterte auch zu sehen, wie fünf charmante Frauen mit sichtbarer Spielfreude, großem Können, gesundem Witz und bezaubernder Natürlichkeit zeigten, was echte Volksmusik ist." Gabi Stern und Peter Seemann, 2. Januar 2007

"Im Sturm eroberten die Zabelsteiner die Herzen des Publikums, besonders auch durch äußerst charmante Moderation ihrer Stücke, so dass der Zuschauer stets genau über die Hintergründe im Bilde war. Ob es der Galopp auf dem Hackbrett war, spanische oder ungarische Klänge, Adaptionen bekannter Mozartmelodien oder bayerische Gstanzl, die natürlich passend umgedichtet wurden, denn ab und zu ließen es sich die Damen nicht nehmen, witzig, spottend über die Herrenwelt herzuziehen, das aber köstlich dargebracht. Das Programm war äußerst abwechslungsreich und bot ein breites musikalisches Spektrum." Haßfurter Tagblatt, 2. Novem-ber 2006

"Rasante Stücke in Präzision, das zauberten die Zabelsteiner Saitenspieler hervor [...] gepaart mit frechen Texten errangen sie im Nu die Gunst des Publikums, das mit Beifall nicht geizte." Coburger Zeitung, 10. November 2005 (Kulturpreis der Hanns-Seidel-Stiftung)

"[...] mit leiser, besinnlicher und ebenso bewegter, intensiver Instrumentalmusik gestalten Maria Eirich, Ulrike Aumüller, Anna Poepperl und Christine Weber den besonderen Gottesdienst. Ihre Töne [...] laden zum Atemholen und Kraft schöpfen ein [...]" Johannes Simon, 10. Juni 2005

"[...] 53 Minuten mit leisen, hintergründigen, schmeichelnden, gewinnenden, aufheiternden Tönen, gespielt von 271 Saiten, einer Flöte und einem Akkordeon [...]" Bayerischer Rundfunk, Studio Franken, Juli 2004

"Zwei Stunden angenehme Unterhaltung und Freude schenkten die Musikerinnen, denen man das Herzblut für ihre Musik nicht nur ansah, sondern auch spürte, den Gästen aus Nah und Fern." German Schneider, 19. April 2004

"Angeregt lauschten sie dem anspruchsvollen Intermezzo, dem zündenden Dialog zwischen Gitarre, Akkordeon, Flöte und Hackbrett [...]" Renate Reichl, Dezember 2005

 

   

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